Stressbarometer
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Gründe für die Überarbeitung des StressBarometers

Die empirischen Befunde und vor allem die Erfahrungen zeigen deutlich, dass der Humanisierungsdruck in den Betrieben kontinuierlich ansteigt. Mithilfe der Mitbestimmung im Arbeitsschutz und zeitgemäßer Instrumente lässt sich hier etwas bewegen, auch wenn es für Betriebsräte und Aufsichtsbehörden auf Grundlage einer entsprechenden Rechtsverordnung deutlich einfacher wäre. Mit der Arbeitshilfe sollen auch die neuen rechtlichen Instrumente erläutert und beworben werden. Zudem hat sich die IG Metall in Fachkreisen an der Erstellung neuer Qualitätsgrundsätze für Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen beteiligt, an die sich alle Arbeitsschutz-Akteure halten sollen. Hieran muss sich auch das von der IG Metall empfohlene Instrument messen lassen. Das neue StressBarometer erfüllt diese Anforderungen. Zudem bietet es einen zeitgemäßen Online-Fragebogen als Standard. Und nicht zuletzt war eine Anpassung an die sich wandelnden Arbeitsbedingungen fällig.

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